ROMA

Prossima fermata: Vittorio Emmanuele. Uscita late destra. So tönte die Metro an unserer Haltestelle.

„Rom ist eine Welt, und man braucht Jahre um sich nur erst drinnen gewahr zu werden.“ bemerkte schon Goethe. Wir hatten sechs Tage. Zu spät um das kapitolinische Museum zu betreten, aber den Campidoglio, das Forum Romanum, das Kolosseum, die Porta und Piazza del Popolo, die Santa Maria del Popolo, Sant´Ivo alla Sapienza, Piazza Navona, Sant´Agnese in Agone, Fontana dei quattro fiumi, das Pantheon, San Giovanni in Laterano, Campo Santo Teutonico, Piazza San Pietro, Castel Sant´Angelo, Ponte Sant´Angelo, Ara pacis, Richard Meier, Casa di Goethe, Parco Gregoriana in Tivoli, Villa d’ Este in Tivoli, Campo di Fiori, Palazzo Spada – Borrominis Kolonnaden, Palazzo Farnese, Via Giulia, den Gianicolo, den Tempietto di Bramante, Santa Maria in Trastevere, das Jüdische Viertel, die Fontana di Trevi und zum Schluss die Santa Maria Maggiore zu sehen. „Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen.“ auch Goethe. Die Studienfahrt nach Rom war zweifelsohne unvergesslich, sagt Hannes Koeppen.

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